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Wie KOMMPASS seinen Kurs fand (2/3)

  • Autorenbild: Sandra Göbel
    Sandra Göbel
  • 27. Jan. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 4. Feb. 2024


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Ich hatte also ein fertiges Skript – wenn nicht in Händen, so doch vor Augen. Arbeitstitel: „Verborgene Potenziale“. Zufrieden mit dem Ergebnis, verschickte ich es an erste Testleser. Nach deren Reaktion – die, wenn auch nicht ablehnend, aber sehr wohl mit zu vielen Fragezeichen gespickt war – beschloss ich, das ganze Projekt vorerst ruhen zu lassen. Seine Zeit schien noch nicht gekommen zu sein, und es war mir zu wichtig, das Thema zu spannend und zu bedeutsam, als dass ich es hätte riskieren wollen, es einfach überstürzt auf den Markt zu schmeißen. 

 

Es vergingen Jahre, in denen die „Verborgenen Potenziale“ in eine immer tiefere Verborgenheit sanken … bis sie überraschend und mit Macht wieder an die Oberfläche drangen. Es war ein Hörbuch in meinem YouTube-Feed, das mich wieder an sie erinnerte, und mit neuem Schwung machte ich mich an die Überarbeitung.

 

Nachdem ich die Kommentare und Anmerkungen meiner Testleser verwertet hatte, schrieb ich ein neues Vorwort und war überaus stolz darauf, wie unglaublich gut es mir gelungen war und wie viel besser es zum Buch passte als das ursprüngliche. Ich verstand – oder glaubte dies zumindest –, warum es gut gewesen war, das Projekt so lange ruhen zu lassen. Aber nun schien seine Zeit ganz offensichtlich endlich gekommen zu sein.

 

Warum dies dann doch noch nicht der Fall war, und wie aus den „Verborgenen Potenzialen“ schließlich der KOMMPASS“ wurde, findet sich im dritten und letzten Teil.

 

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